Thomas Friede bewegt sich seit Jahren zwischen Kommerz und Zurückgezogenheit - Jetset und Familie, liebt die Gesellschaft ebenso wie die Einsamkeit - ist fasziniert von der Zwiespältigkeit an Wort und Bild. Seine Motivation sind die Gegensätze innerhalb unserer Gesellschaft - egal auf welchem Kontinent. Der Kommerz wird ihm zu laut und die Welt zu schnell. Seine Sehnsucht nach Ruhe und Gelassenheit liegen in seinen Bilder - wenn auch teils mit einem Augenzwinkern. Er stiehlt mit den Augen um seine Phantasien und Eindrücke mit der Kamera zu bannen.